Wojciech Sztaba

Malerei OmU Theatrum picturaeStudioloWhat if we left realism behind? und andere Bilder

Fotografie AndelotDer Strom Klon Seiltänzer ∴ Über die Vielfalt der Welten oder Kaffeeplaneten

Zeichnung für Neckarsulm und andere Bilder

Studiolo

Studiolo besteht aus gleichformatigen, quadratischen Porträts, begleitet von Landschaften, Interieuren oder Stillleben. Die Bilder sind eine Art Hommage an die Gelehrtenzimmer aus der Zeit der Renaissance. Dieses Studiolo entstand für kein bestimmtes Zimmer, es befindet sich eher im Kopf, in einem virtuellen Raum, oder auch dort, wo die Bilder aktuell hängen.

Alle Bilder 60 x 60 cm, Öl auf Segeltuch, 1995-2000

L'Art de Toucher le PianoJohn BergerThomas BernhardBerührungGegen das Licht Glaube, Liebe, HoffnungGoethes BrückeFriedrich HölderlinHoraz, Ars poeticaÖdon von HorvathFrida KahloEleni KaraindrouLadislav KlimaThomas MannDas Haus der Maria und MarthaMaria MessinaMotivsucher PapageiDie Bibliothek (Fernando Pessoa)Das Geheimnis der Zeit (Pessoa)Der Wald (Pessoa)Anna Seghers und Alberto GiacomettiEdith SteinSteineSterne im Spiegel Tuschmalerei (Wisława Szymborska und Leonard Cohen)Tausendundeine NachtLudwig Wittgenstein

 

Δ L'art de Toucher le Piano
   
     
Δ John Berger    
    John Berger, Why Look at Animals?, in: About Looking, 1980
Δ Thomas Bernhard  
  in: Thomas Bernhard, Gesammelte Gedichte, Frankfurt am Main 1993, Suhrkamp
Δ Berührung  
 
   
Δ Gegen das Licht  
   
   
Δ Glaube, Liebe, Hoffnung  
  Liebe: Tristan-Tzara-Bild Hoffnung: Nizami-Bild. Gezeigt in der Ausstellung Seit eh und jetzt, Ulmer Museum 2008, mit der Arbeit Hundert Knoten, 2008, Digitaldruck auf Papier,
Δ Goethes Brücke

Ich darf wohl sagen: ich habe mich in dieser anderthalbjährigen Einsamkeit selbst wiedergefunden; aber als was? - Als Künstler!

Goethe im Brief aus Italien an den Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (17./18. März 1788).

Goethes Zeichnung

 
 
Δ Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin: Aus letzten Gedichten

Das Angenehme dieser Welt hab' ich genossen,
Die Jugendstunden sind, wie lang! wie lang! verflossen,
April und Mai und Julius sind ferne,
Ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne!

(1806-1811)

 
Δ Horaz, Ars poetica    
     
Δ Ödon von Horvath    
1937   1925
Δ Frida Kahlo    
     
Δ Eleni Karaindrou    
    Eternity and a day
Δ Ladislav Klima    
   
     
Δ Thomas Mann    
   
     
Δ Das Haus der Maria und Martha
 
     
Δ Maria Messina und Stephen Patrick Morrissey  
 
     
Δ Motivsucher    
 
     
Δ Papagei    
 
     
Δ Die Bibliothek (Fernando Pessoa)
     
Δ Das Geheimnis der Zeit (Pessoa)
   
     
Δ Der Wald (Pessoa)    
 
aus Oden    
Δ Anna Seghers und Alberto Giacometti
   
     
Δ Edith Stein    

Edith-Stein-Kirche, 90 x 90 cm
Text aus einem Brief von Edith Stein an Freunde

Die Bilder erschienen mit einem Text von Witold Broniewski in der Reihe Kunstbriefe

     
Δ Steine    
     
Δ Sterne im Spiegel    
   
     
Δ Tuschmalerei: Leonard Cohen, Wisława Szymborska
     
Δ Tausendundeine Nacht    
 
     
Δ Ludwig Wittgenstein    
 
ausgestellt in: Artforum Mühlheim am Main 1995; Schloss Philippsruhe Hanau 1996; Jean Gebser Akademie Offenbach 1997; Schloss Deufringen, Aidlingen 1997; Schlossgartencafe Darmstadt 1998; Galeria Rzeźby Kraków 1998; The Library of UMUC, Schwäbisch Gmünd 1999; Galerie der Landesbildstelle Württemberg Stuttgart 1999; Galerie der Stadt Herrenberg 2000; Einsteinhaus Neu Ulm 2000; Gewerbemuseum Spaichingen 2002; Galerie InterArt Stuttgart 2002